Titleist 913 DriverNeue 913-Driver von Titleist
Mehr Leistung und exakte Anpassungsmöglichkeiten
Eine heißere Schlagfläche, besserer Ballstart sowie die „SureFit Tour Hosel“-Technologie sorgen für mehr Geschwindigkeit, Länge und Fehlerverzeihung.



Titleist 913 DriverKonzipiert und gebaut, um höhere Ballgeschwindigkeiten und mehr Weite zu erzielen - der neue Titleist-Driver 913 liefert mehr Leistung und maximale exakte Anpassungsmöglichkeiten durch eine beispiellose Kombination verschiedener Innovationen und der branchenführenden „SureFit“-Hoseltechnologie.

Ausgestattet mit geschmiedeten Hochgeschwindigkeits-Schlagflächeneinsätzen erzeugen die neuen Titleist-Driver 913D2 und 913D3 im Vergleich zu allen früheren Modellen die konstant höchsten Ballgeschwindigkeiten. Dabei ist es beinahe gleichgültig, mit welchem Teil der Schlagfläche der Ball getroffen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

Besonders fehlerverzeihend

Sie sind von allen Titleist-Drivern auch diejenige, die sich am leichtesten spielen lassen und besonders fehlerverzeihend sind. Ein tief liegender und in der Position optimierter Schwerpunkt sowie neue, im hinteren Teil des Schlägers angebrachte „SureFit Tour“-Gewichte und die präzisen Anpassungsmöglichkeiten durch das „SureFit Tour“-Hosel machen dies möglich.

„Die neuen Driver 913D2 und 913D3 bieten von allen im Markt verfügbaren verstellbaren Drivern die höchste Leistung, vor allem, wenn es um Geschwindigkeit und Fehlerverzeihung geht“, so Dan Stone, Vizepräsident Forschung und Entwicklung Titleist Golfschläger. „Jeder ernsthafte Golfer, vom Profi bis zu Amateuren aller Spielklassen, wird das höhere Weitenpotenzial und die Driving-Performance der Driver 913 am Abschlag erfahren können.“

Der 913D2-Driver ist mit einem 460ccm großen Schlägerkopf in Tropfenform ausgestattet, der höchste Fehlerverzeihung bietet und mit einer leichten Draw-Gewichtung ausgestattet ist. Der 913D3 hingegen verfügt über einen 445ccm großen Schlägerkopf in klassischer Tropfenform, der Fehlerverzeihung mit der von der Tour inspirierten Schlagkontrolle vereint. Im Gegensatz zur 910-Serie erzielen nun beide Modelle, der D2 und der D3, dieselben Ballstart- und Spin-Eigenschaften, um eine größtmögliche Anzahl von Fitting-Optionen zu gewährleisten.

„Die Golfspieler können nun ihr 913-Modell in Form, Größe, dem Ausmaß der Fehlerverzeihung und der Schlagkontrolle ganz nach ihren Wünschen auswählen“, so Stone. „Zudem können die Spieler die gewünschten Ballstart- und Spineigenschaften präzise über das „SureFit Tour“-Hosel einstellen.

PGA Tour

Bereits 14 Spieler der PGA Tour nahmen die neuen 913-Driver, die den Pros zum AT&T Classic im Juni erstmals vorgestellt wurden, auf Anhieb in ihr Bag auf. Nur einen Monat später, bei der PGA Championship, verwendeten bereits 26 Spieler einen der beiden 913-Driver und die Dynamik der anfänglichen Begeisterung nimmt immer weiter zu. Bereits fünf Siege wurden mit einem der 913-Driver auf der US PGA, der European und der Web.com Tour erzielt, darunter auch der Sieg von Rory McIlroy bei der PGA Championship und der Sieg von Nick Watney bei The Barclays in den letzten Wochen.

„Die neuen 913-Driver unterstreichen unser Streben und unseren Erfolg im Bemühen darum, Golfspieler mit den leistungsstärksten Schlägern auszustatten, die darüber hinaus besonders ansprechend in Optik, Gefühl und Sound sind“, sagt Steve Pelisek, General Manager Titleist Golfschläger. „Unsere Vorgängerreihe, die 910-Driver, waren bei ihrer Einführung die innovativsten Driver in unserer Geschichte. Mit den neuen 913er-Modellen haben wir die Latte jedoch noch etaws höher gelegt.“

MEHR GESCHWINDIGKEIT MIT TITLEISTS SCHNELLSTER SCHLAGFLÄCHE

Die neuen Driver 913D2 und 913D3 erzeugen eine höhere und konstantere Ballgeschwindigkeit über die ganze Schlagfläche. Erreicht wird dies durch einen neuartigen geschmiedeten Schlagflächeneinsatz mit abgestufter Dicke. Es ist der schnellste Schlagflächeneinsatz, der je in der Entwicklungs- und Forschungsabteilung von Titleist designt worden ist.

Der Schlagflächeneinsatz der neuen 913-Driver besteht aus einer 6-4 Titanlegierung mit der größten Wandstärke in der Mitte der Schlagfläche und mit abnehmender Dicke zum Rand des Schlägerblattes hin. Je weiter man sich somit von der Mitte der Schlagfläche entfernt, desto dünner wird der Schlagflächeneinsatz, und zwar derart, dass er perfekt mit der Dichte des Schlägerkopfes am Rand harmoniert. Darüber hinaus ist er um zwei Gramm leichter als der Schlagflächeneinsatz des 910-Drivers, die somit in das neue „SureFit Tour“-Gewicht im unteren Teil des Schlägerkopfes umverteilt werden konnten..

„Wir entwickeln unsere Schlagflächen immer so, dass in der Mitte der Schlagfläche Maximalgeschwindigkeiten erreicht werden können. Der neue Schlagflächeneinsatz erlaubt jedoch zusätzlich eine gleichmäßigere Verteilung über die gesamte Schlagfläche und ermöglicht somit einen höhere Ballgeschwindigkeit sowie mehr Länge von der gesamten Fläche des Schlägerblattes aus“, so Stone. „Der Schlagflächeneinsatz ist nicht symmetrisch – es ist eine komplexe Struktur, die uns all unser Wissen und unsere Kreativität abverlangte. Wir mussten ein neues Verfahren entwickeln, um diesen Schlagflächeneinsatz zu produzieren.“
 

Neue Schlagflächeneinsatz

Dieser neue Schlagflächeneinsatz erhöht die Fläche, an der die höchste Ballgeschwindigkeit erzielt werden kann, um bis zu 11% im Vergleich zur 910er- Generation. Dadurch werden an bestimmten Stellen zusätzliche 3 km/h Ballgeschwindigkeit erreicht, was ca. 5 Meter Längenzuwachs bedeutet.

„Bei Treffern an der Spitze sowie an der Ferse ist die Ballgeschwindigkeit höher [als zuvor]“, so Pelisek. „Dies war die vorherrschende Rückmeldung der Spieler auf der Tour. Selbst Tourspieler treffen den Ball nicht immer in der Mitte des Schlägerblattes und alle waren über die zusätzliche Weite bei nicht mittig getroffenen Bällen sehr angenehm überrascht.“

Mehr Weite durch besseren Ballstart

Die optimierte Lage des Schwerpunktes erhöht das Längenpotenzial des 913D2 und des 913D3 gegenüber den Vorgängern noch und sorgt darüber hinaus für mehr Stabilität und Fehlerverzeihung.

Während vorherige Generationen der D2- und D3-Modelle mit unterschiedlichen Ballstarteigenschaften ausgestattet waren, sind diese bei den neuen Modellen aufgrund eines nahezu einheitlich niedrigen Schwerpunktes gleich. Um dies zu erreichen, wurde der Schwerpunkt des 913D2 weiter nach unten verlagert und erzeugt somit einen ähnlichen Ballstart sowie vergleichbare Spinraten wie der 913D3. „Man erzielt überall auf der Schlagfläche eine vergleichsweise hohe Geschwindigkeit, hat die Möglichkeit, den Spin zu verringern und hat das „SureFit Tour“-Hosel, mit dem der Ballstart angepasst werden kann – das ist eine ziemlich leistungsfähige Kombination für mehr Länge“, so Pelisek.

Titleist 913 Driver

Um den Schwerpunkt beim neuen 913 optimal zu platzieren, verbesserten die Titleist-Ingenieure die Prozesse beim Gießen und Polieren des Schlägerkopfes mit dem Ziel, eine ultradünne Schlägerkopfkrone herzustellen. Dies erlaubt es, weitere Masse tiefer in den Schlägerkopf hinein und weiter nach hinten zu verlagern. Die neuen 913-Driver verfügen darüber hinaus gegenüber dem 910 über ein tieferes und flacheres Sohlenprofil, und das neue „SureFit Tour“-Gewicht im hinteren Teil der Sohle optimiert zusätzlich den Schwerpunkt für mehr Geschwindigkeit und Fehlerverzeihung.

Das „SureFit Tour“-Gewicht hat eine neue flache Form mit einer Schraube, die nicht in den Schlägerkopf hineinreicht und damit ebenfalls zu einem tieferen Schwerpunkt beiträgt. Das Standard „SureFit Tour“-Gewicht ist genau um die 2 Gramm (von 7 Gramm auf 9 Gramm) schwerer geworden, welche durch den neuartig geschmiedeten Schlagflächeneinsatz eingespart wurden, und befinden sich somit an einer besseren Position.

913D2 und 913D3 im Vergleich

Der 913D2-Driver hat einen größeren Schlägerkopf (460ccm), eine ausladendere Tropenform und sorgt durch eine leichte Drawgewichtung aufgrund des tief im Schlägerkopf positionierten Schwerpunktes für maximale Fehlerverzeihung. Der 913D3-Driver hat einen kleineren Schlägerkopf (445ccm), eine traditionelle Tropfenform und ist ein fehlerverzeihender Driver, der aber gleichzeitig eine höhere Schlagkontrolle erlaubt, da er neutral gewichtet ist und sein Schwerpunkt im Verhältnis zum 913D2 näher an der Schlagfläche liegt.

Tour Van in a hosel

PRÄZISE ANPASSUNG DURCH „TOUR VAN-IN-A-HOSEL“: Der beste Weg, die technologischen Vorteile und die Leistungsfähigkeit der 913-Driver in Gänze zu erleben,  ist das präzise Anpassen des Driver mit der von Titleist patentierten und branchenführenden „SureFit Tour“-Technologie, die eine gleichzeitige Anpassung zweier Winkel (Loft und Lie) erlaubt.
 
Das „SureFit Tour“-Hosel wurde erstmals bei den „910“-Drivern verwendet. Es bietet die Möglichkeit, Loft und Lie getrennt voneinander einzustellen und dadurch den Ballflug zu optimieren – sei es höher oder niedriger, mit mehr Fade oder mehr Draw, um Kontrolle und maximale Distanz zu erzielen.  „Wir nennen es „Tour Van in a hosel“, denn tatsächlich lassen sich über dieses Hosel Einstellungen vornehmen, die früher nur im Tourbus von den Schlägerfittern vorgenommen werden konnten. Der Tourbus ist unsere Inspiration für das Design des „SureFit Tour“-Hosels. Es gibt dem Spieler alle Möglichkeiten, die sonst nur der Tour-Van bietet. Dazu gehört das Verändern von Loft und Lie, sowie das Austauschen von Schäften und das alles an der Fitting-Station“, so Stone.

Das zweiwinklige „SureFit Tour“-Hosel besteht aus einer Ringmutter und einem Ring für jeweils 4 Einstellungsmöglichkeiten. Die Ringmuttereinstellungen sind mit 1,2,3,4 nummeriert, die Ringeinstellungen mit A,B,C,D. Somit ergeben sich insgesamt 16 verschiedene Kombinationen, von denen jede eine unterschiedliche Loft- und Lie-Kombination darstellt.

Ein von Titleist autorisierter Fitter wird das „SureFit Tour“-Hosel in Kombination mit austauschbaren Schäften und „SureFit“-Gewichten nutzen, um die individuell perfekte Einstellung für den jeweiligen Spieler zu bestimmen und den 913-Driver perfekt auf die Spielweise des einzelnen Golfers abzustimmen. „Wie effektiv das „SureFit Tour“-Hosel ist, haben wir bereits bei den 910er Modellen gesehen“, so Pelisek. „Vom Tourspieler bis hin zu Amateuren mit einer geringeren Schwunggeschwindigkeit – alle werden deutlich von einem exakt angepassten Schläger profitieren.“

HEISSER SOUND UND MEHR GEFÜHL:  Alle Golfer werden sofort den vollen, längeren und kraftvolleren Klang des 913 feststellen, den die Tourspieler als „heiß“ beschreiben. Der Sound wurde klangtechnisch von einem spezialisierten Team von Forschern entwickelt und ergänzt die „Fast-Face“-Technologie des Schlägers. Der Klang eines Schlägers ist eine entscheidende Komponente für das Gefühl beim Schlag. Ein Tourspieler beschrieb seine ersten Schwünge mit dem 913-Driver als „Explosionen [des Balles] weg von der Schlagfläche“.

DIE 913-DRIVER AUF DER TOUR

Der schnelle Siegeszug der neuen 913-Driver überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass Titleists Vorgängergeneration, die 910-Driver, seit ihrer Einführung vor 2 Jahren mehr Siege auf der  US PGA Tour erringen konnten als jeder andere Driver zuvor. Der Einführungs- und Testprozess auf der Tour startete auf der US PGA Tour im Juni beim AT&T National, im Congressional Country Club, bei dem sofort 14 Spieler den Driver 913 auf der Runde einsetzten. In derselben Woche testete auch Rory McIlroy den neuen Driver das erste Mal in seiner Heimat Irland und entschied sich ebenfalls dafür, den 913D3-Driver mit 8,5° bei den Irish Open auf der European Tour zu spielen.

Einige Wochen später verbuchten die 913-Driver ihre ersten zwei Siege an ein und dem selben Tag: Bernd Wiesberger spielte bei seinem Sieg bei der Lyoness Open auf der European Tour den 913D3 mit 7,5° und Ben Kohles gewann bei seinem Debütturnier mit dem 913D3 mit 9,5° die Nationwide Children’s Hospital Open auf der Web.com Tour. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Kohles gleich auch noch am darauffolgenden Wochenende bei der Cox Classic den dritten Sieg für die 913-Driver einfuhr.

 

Die Dynamik setzte sich fort und so war es nicht verwunderlich, dass bei der PGA Championship bereits 26 Spieler am ersten Abschlag des Kiawah Island Ocean Course mit einem 913-Driver im Bag standen. Darunter befand sich auch Rory McIlroy, der das Turnier gewann, einen neuen Rekord aufstellte und gleichzeitig das erste PGA Tour-Turnier und das erste Major mit dem neuen 913-Driver gewinnen konnte.

Nachdem Nick Watney Ende August beim „The Barclays“, dem Eröffnungsturnier der FedEx Cup Playoffs auf der US PGA Tour, mit einem 913D3 mit 10,5° gewinnen konnte, verbuchte Rory McIlroy am letzten Wochenende mit dem Turniergewinn der Deutsche Bank Championship den neuesten Erfolg eines 913-Drivers.

Momentan verwenden Spieler wie Steve Stricker, Tim Clark, Bud Cauley, Ben Crane, Bill Haas, Seung-yul Noh, Geoff Ogilvy, Ben Curtis, K.T. Kim, Gary Woodland, Raphael Cabrera Bello, Micheal Hoey, Scott Stallings, Kevin Na, George Coetzee, Chris Kirk und Jason Bohn den 913 auf den Touren dieser Welt.

 

Markantes Erscheinungsbild

Die Rundum-Performance des 913-Drivers wird durch das neue Design noch hervorgehoben. Dazu gehört ein verbessertes Profil an der Spitze sowie das bewährte und auffallende PVD-Finish des Schlägerkopfes, der beim Ansprechen ein Gefühl von Sicherheit und Kraft vermittelt.

BEEINDRUCKENDE STANDARDSCHÄFTE: High-Performance-Schäfte, darunter fünf tourerprobte sowie vier Zubehör-Schäfte (zwei von Mitsubishi Rayon und zwei von Aldila) komplettieren die 913-Driver und decken eine große Bandbreite von Schwunggeschwindigkeiten ab.

Zur Standard-Schaftauswahl gehören ein weißer Mitsubishi Diamana +Plus White 72 (niedriger Ballstart), ein Mitsubishi Diamana +Plus Blue 62 (mittlerer Ballstart), ein Aldila RIP Phenom 70 (niedriger Ballstart) sowie ein Aldila RIP Alpha 60 (niedriger bis mittelhoher Ballstart). Mitsubishi Rayon und Aldila sind die aktuell meistgespielten Driverschäfte auf der PGA Tour.
Abgerundet wird das Standardschaftangebot durch den Mitsubishi Titleist Bassara W 50 (höherer Ballstart), der auf der PGA Tour 2012 das meistgespielte Schaftmodell bei Schäften von unter 60 g ist. Er ist gleichzeitig der leichteste Schaft, mit dem ein Sieg auf der PGA Tour verbucht wurde (Ben Crane, McGladrey Classic 2011).

Ergänzend bietet Titleist die größte Auswahl an Schäften an, an die als Spezialanfertigungen bestellt werden können.


DIE NEUEN TITLEIST-DRIVER 913 - SPEZIFIKATIONEN

Spezifikationen Driver 913D2
• Größe: 460ccm
• Lofts: 8.5, 9.5, 10.5, 12 RH & LH; 7.5 nur in RH
• Lie 58.5, Standardlänge 45”
• Standardgriff: Titleist Tour Velvet 360

Spezifikationen Driver 913D3
• Größe: 445ccm
• Lofts: 8.5, 9.5, 10.5 RH & LH; 7.5 nur in RH
• Lie 58.5, Standardlänge 45”
• Standardgriff: Titleist Tour Velvet 360

913-Standardschäfte
• Mitsubishi Diamana +Plus White 72
• Mitsubishi Diamana +Plus Blue 62
• Aldila RIP Phenom 70
• Aldila RIP Alpha 60
• Mitsubishi Titleist Bassara W 50

Im Lieferumfang enthaltenes Zubehör:
• 913- Schlägerhaube
• Ergonomisch gestalteter Spezial-Schraubschlüssel
• Handbuch mit Leitfaden

SureFit-Schwunggewichts-Set (Sonder-Zubehör):
• Zum Anpassen des Schwunggewichts an persönliche Präferenzen
• Schwunggewichtsschrauben-Set mit flachen Gewichten in 4g, 7g, 9g, 11g und 14g
• Es können auch einzelne Gewichte nachgekauft werden.

PREIS UND VERFÜGBARKEIT: Die neuen Driver 913D2 und 913D3 werden ab dem 1.November 2012 im Handel erhältlich sein. Der empfohlene Verkaufspreis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest.

Titleist: Symbol für herausragende Leistung im Golf.

 


Quelle und Fotos: Titleist


 

Tags: Neue913DriverTitleist

 

 

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